Jenseits des Selbst: Dialoge zwischen einem Hirnforscher und einem buddhistischen MönchGebundene Ausgabe
1. Auflage 8°, gebundene Ausgabe Berlin, Suhrkamp Verlag, 2017. 350 (1) Seiten mit Schutzumschlag, ungelesen und wie neu, auf dem Vortitel persönlich Widmung des Autors, signiert und datiert (Frankfurt, 11.3.2017). Aus dem Englischen von Friederike Moldenhauer, Susanne Warmuth und Wolf Singer (der Texte von Matthieu Ricard). Wolf Joachim Singer (* 9. März 1943 in München) ist ein bekannter deutscher Neurophysiologe. Ist das, was ich wahrnehme, die Wirklichkeit? Welche Rolle spielt das Unterbewußtsein bei unseren Entscheidungen? Ist Liebe steuerbar? Und wie können wir ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben führen, wenn unsere Entscheidungen in unseren Hirnstrukturen vorzeichnet sind?In diesem Buch treten Wolf Singer, einer der weltweit führenden Hirnforscher und streitbarer Bezweifler der Willensfreiheit, und Matthieu Ricard - Molekularbiologie, buddhistischer Mönch und Bestsellerautor - in einen Dialog über Kernfragen unserer Existenz, über Glück, Selbstkontrolle und die Macht von Gefühlen.Singers westliche Neurowissenschaft und die Meditationstechniken des Buddhismus sind auf den ersten Blick zwei denkbar gegensätzliche Positionen. Die Neugier und Offenheit der beiden Gesprächspartner für die Perspektive des anderen bewirken jedoch, daß unerwartete Verbindungen offenbar werden. Damit setzen Singer und Ricard das Erfolgsrezept ihres Dialog-Bestsellers Hirnforschung und Meditation fort. In diesem neuen Buch reflektieren sie - wissenschaftlich fundiert und auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrungen - darüber, wie wir leben können, um gute und glückliche Menschen zu werden.
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