Persönlichkeiten: Umstritten, mächtig oder berühmt
Herodot
Seite 10
Hauptwerke der Geschichtsschreibung (Kröners Taschenausgaben (KTA))Herausgeber: Volker Reinhardt
Gebundene Ausgabe
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Eine Auswahl aus sämtlichen neun Büchern: Text (Griechisch)Herausgeber: Joseph Borgmann
Taschenbuch
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Der König der Könige: Xerxes I. und die Schlacht an den Thermopylen in den Historien des HerodotAutor: Sara-Marie König
Taschenbuch
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Kambyses und der "falsche" Smerdis: Quellenkritische Interpretation von Herodots Historien und von Dareios' Felseninschrift von BehistunAutor: Domenic Schäfer
Taschenbuch
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Podróże z HerodotemAutor: Ryszard Kapuściński
Taschenbuch
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Histoire d'Hérodote: Livre IVAutor: Hérodote
Taschenbuch
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Histoire d'HérodoteAutor: Hérodote
Taschenbuch
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Hérodote N°194 - Géopolitique du dérèglement climatique en France et en EuropeAutor: Herodote Revue
Taschenbuch
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Griechisch-Deutsches Schul-Wörterbuch zu Homer, Herodot, Aeschylos, Sophokles...Autor: Gustav Eduard Rieckher J. (Bearb.) Benseler
Gebundene Ausgabe
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Hérodote - N° 183 Covid-19 - Géopolitique de la pandémieAutor: Herodote Revue
Taschenbuch
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Kontext und Aspekt in der altgriechischen Prosa Herodots (Historische Sprachforschung. Erganzungshefte, Band 24)Heinrich HettrichBook, BroschiertHettrich, Heinrich: Kontext und Aspekt in der altgriechischen Prosa Herodots. Göttingen, V&R 1976. 128 S. Br. Einband etwas berieben. |
Lydien: Ein altanatolischer Staat zwischen Griechenland und dem Vorderen OrientGebundene AusgabeIn diesem Buch wird das Reich der Lyder zum ersten Mal nicht mehr als Anhängsel der Kolonialgeschichte Ioniens, nämlich als hellenisiertes Barbarenreich am östlichen Rand der griechischen Kulturwelt, dargestellt, sondern als eigenständiges Mitglied des Alten Orients. Die Hochschätzung des Orients, wie sie die griechische Dichterin Sappho für das Lydische Reich um 600 v. Chr. empfand, schlug nach dem Sieg über die Perser bei den Griechen in Überheblichkeit um. Wer nicht Grieche war, der galt ab nun als Barbar. In Wirklichkeit aber waren die Lyder Träger einer hohen Kultur gewesen. Durch unser wachsendes Verständnis der Inschriften in lydischer Sprache sowie von Götternamen, Herrschertitel und anderem mehr beginnen nämlich in unserem Jahrzehnt zum ersten Mal auch die Lyder selbst zu uns zu sprechen. Es wird immer deutlicher, dass sie nicht nur in ihrer Sprache den Hethitern und Luwiern verwandt waren, sondern auch in ihrer geistigen und religiösen Kultur noch in deren Tradition standen. Deutlich wird das an den Götternamen sowie den Staatsverträgen, die durch die Lyder auch an Sparta und dann auch Athen vermittelt wurden. Die wichtigste Quelle für die Lyder bleibt aber nach wie vor der griechische Historiker Herodot, auch wenn er erst mehr als 120 Jahre nach dem Untergang des Lydischen Reiches schrieb. Erst er entwarf in seinem Geschichtswerk das zeitliche und räumliche Koordinatensystem, in dem er auch das Lyderreich verorten konnte. Angeregt wurde er dazu durch den schnellen Wechsel der Ereignisse innerhalb dieser 120 Jahre, was ihn auf die Idee des Kreislaufs (kyklos) der menschlichen Dinge brachte, und nicht zufällig steht das lydische Reich in seinem Geschichtswerk an erster Stelle. . Was wir heute besser erkennen können als Herodot zu seiner Zeit, das ist die relative Einheitlichkeit der Staaten des Alten Orients, die zur Zeit des Lydischen Reiches bestand. Der orientalische Raum hat nämlich wegen der Bedrohung durch iranische Reitervölker im Norden.. |
Herodot´s von Halikarnaß Geschichte, übersetzt von Adolf Schöll. 1.-9. Band (gebunden in 3 Bänden. Komplett.HerodotGebundene Ausgabe1829-1832. 12°. Zusammen 1396 S., Halbleinenbände der Zeit. |
Griechisch-deutsches Schul-Wörterbuch zu Homer, Herodot, Aeschylos, Sophokles, Euripides, Thukydides, Xenophon, Platon, Lysias, Isokrates, Demosthenes, Plutarch, Arrian, Lukian, Theokrit, Bion, Moschos und dem Neuen TestamenteGustav Eduard Benseler und Adolf KaegiGebundene Ausgabe |
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