An allen Ecken und Enden des Mittelaltermarkts war mit Essen und Trinken für
das leibliche Wohl der Besucher gesorgt, aber nur für die, die noch einen
Heller oder einen Batzen im Beutel hatten, wie
Albert Graf von Schlippenbach
dichtete:
Ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein...
Die anderen mussten wohl mit
Rudolf Baumbach
singen:
Keinen Tropfen im Becher mehr, und der Beutel schlaff und leer...
Überhaupt war im Mittelalter die flüssige Nahrung in Form von Bier, Met und
Wein von großer Bedeutung. Der Alkohol diente natürlich nur zur Konservierung!