Buch und Hörbuch: Liste interessanter Themen
Vielfalt
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Handbuch Samengärtnerei. Sorten erhalten. Vielfalt vermehren. Gemüse genießen.Autoren: Pro Specie Rara, Andrea Heistinger, Arche Noah
Gebundene Ausgabe
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Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt: Interdisziplinäre Perspektiven aus Wissenschaft und PraxisAutor: Stefan Timmermanns
Taschenbuch
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Die Vernichtung der Vielfalt: Ein Bericht (Passagen Philosophie)Herausgeber: Peter Engelmann
Taschenbuch
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Vielfalt in der öffentlichen Verwaltung: Strategien und Konzepte für ein wirksames Diversity Management in Kommunen, Ländern und BundHerausgeber: John Meister, Matthias Hörmeyer
Kindle eBook und andere Ausgaben
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Zwei Jungs und eine Hochzeit: preisgekröntes Bilderbuch für Jungen und Mädchen ab 4 - für Toleranz und VielfaltAutoren: Poulin, Andrée
Gebundene Ausgabe
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Vielfalt in der Arbeitswelt (Schriftenreihe zur interdisziplinären Arbeitswissenschaft)Herausgeber: Florian Krause, Günther Vedder
Taschenbuch
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Vielfalt leben - Inklusion von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen: Mit praktischen Ratschlägen zur Umsetzung in Kita, Schule, Ausbildung, Beruf und FreizeitAutoren: Nicole Schuster, Ute Schuster
Taschenbuch
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Deutschland: Landschaften, Städte, Menschen – das Land der Vielfalt | Ein wunderschön illustriertes Bilder- und Länderbuch für Kinder ab 8 Jahren und die ganze FamilieIllustrator: Verena Körting
Gebundene Ausgabe
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Gender: Von Gender Mainstreaming zur Akzeptanz sexueller VielfaltAutor: Christoph Raedel
Taschenbuch
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Die Pfütze: Die Vielfalt einer verborgenen Welt entdeckenAutor: Angelika Huber-Janisch
Gebundene Ausgabe
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Der Turmbau von Babel. Geschichte der Meinungen über Ursprung und Vielfalt der Sprachen und Völker. Band III/1: UmbauArno BorstBroschüreKurzbeschreibung: Woher stammen die Sprachen und die Völker? Gab es ein Urvolk, eine Ursprache oder bestand die Mannigfaltigkeit von Anfang an? Diese Fragen und die Suche nach Antworten sind Bestandteil des Nachdenkens von Mensch und Welt zu allen Zeiten gewesen. In diesem monumentalen Standardwerk werden die wesentlichen Positionen, die Traditionsketten und Entwicklungslinien aus Theologie, Philosophie, Sprachwissenschaft, Literatur- und Kunstgeschichte, politischer Geschichte und Kulturgeschichte, Ethnologie und Geographie dargestellt und in ihrem Zusammenhang erläutert. Entstanden ist so eine Universalgeschichte des menschlichen Denkens, die in ihrer Art einmalig und bis heute Grundlage der Forschung geblieben ist. Autorenportrait: Arno Borst, geboren 1925, lehrte bis zu seiner Emeritierung Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Konstanz. Für seine Werke wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt 1996 mit dem Premio Balzan. |
Jahrbuch Theater heute 2004: Neue Kräfte. Keine Angst vor der VielfaltTaschenbuchAuch im letzten Jahr des Jahrtausends veröffentlicht die Zeitschrift Theater heute zum Ende der Spielzeit ihr traditionelles Jahrbuch. Das Motto -- dem historischen Anlaß entsprechend -- lautet Fortschritt und Geschichte. Günther Rühle zeigt in seinem Artikel "Blick zurück nach vorn" die wesentlichen Entwicklungslinien im deutschen Theater der letzten hundert Jahre auf, wobei er die Theatergeschichte vor dem politischen und gesellschaftlichen Hintergrund betrachtet. Franz Wille zieht Bilanz über das deutsche Theater der Neunziger Jahre und kommt zu dem Schluß, daß das Gegenwartstheater dem Zuschauer keine Auswege, keine großartigen Perpektiven mehr bietet, sondern pragmatisch "die Realität auf der Höhe ihrer Widersprüche erfasst". Er sieht der Entwicklung in den nächsten Jahren sehr zuversichtlich entgegen. Im Interview geben die (zukünftigen) Theaterleiter Stefan Bachmann, Matthias Hartmann und Thomas Ostermeier Auskunft über ihre Vorstellungen und Pläne. Neben diesem Rück- und Ausblick auf generelle Entwicklungen steht -- wie jedes Jahr -- die Bilanz der letzten Spielzeit, die mit Fotos dokumentiert wird. Anhand der Kritikerumfrage werden die Besten des Jahres ermittelt -- was in manchen Sparten nicht einfach ist. In diesem Jahr müssen sich fünf Inszenierungen den ersten Platz teilen: Andrea Breths Onkel Wanja, Frank Castorfs Dämonen, Matthias Hartmanns Kuß des Vergessens, Martin Kusejs Geschichten aus dem Wienerwald und Christoph Martalers Spezialisten. Niemand ist wirklich Sieger, ganz oben sind alle gleich. Bei der Nominierung der besten Darsteller fiel die Entscheidung klarer aus: Angela Winkler als Hamlet und Otto Sander als Herr Jelke wurden Schauspielerin und Schauspieler des Jahres. Für Theaterinteressierte ein absolutes Muß: Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft des deutschen Theaters in einem. --Roswitha Maria Schmaltz |
Individualismus, Verantwortungsethik und VielfaltWolfgang SchluchterBook, Broschiert |
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