3 Tage im Spätherbst: Wie Hellseher weltweit seit Jahnhunderten eine 3-tägige Finsternis für unsere Zeit vorhersehenStephan Berndt
Gebundene Ausgabe
Wie Hellseher weltweit seit Jahnhunderten eine 3-tägige Finsternis für unsere Zeit vorhersehen. Gebundenes Buch. Die 3-tägige Finsternis. Visionen einer globalen Weltkrise, gefolgt von einem kosmischen Eingriff. . Seit rund 1000 Jahren sagen hellsehende Menschen eine globale Krise voraus, die auf dem Höhepunkt eines kulturellen und moralischen Niedergangs eintreten soll - eine Krise, die in einem Weltkrieg endet. Bevor dieser Weltkrieg jedoch zu einem alles vernichtenden Atomkrieg eskaliert, würde eine kosmische, nicht irdische Kraft oder Macht in das Geschehen eingreifen - so die betreffenden Prophezeiungen - und dem Weltkrieg noch rechtzeitig ein Ende setzen. . Wie glaubwürdig sind diese Prophezeiungen? Ist in naher Zukunft tatsächlich mit einer apokalyptischen Katastrophe zu rechnen? Stephan Berndt ist diesen Fragen nachgegangen. Er hat die Prophezeiungen zahlreicher Seher analysiert und interpretiert. . Die konkreten Beschreibungen einer 3-tägigen Finsternis finden sich nicht nur bei Hellsehern im christlichen Abendland. Entsprechende Prophezeiungen von nordamerikanischen Indianern, Mongolenund aus alten islamischen Quellen zeigen, dass die 3-tägige Finsternis von seherisch begabten Menschen überall auf der Welt seit langer Zeit vorausgesehen wird. . Auch wenn es zum Teil leichte Unterschiede in den Vorhersagen gibt: die zentrale Botschaft aller Visionen deckt sich. Demnach steht die Menschheit unmittelbar vor dem Dritten Weltkrieg. Auf seinem Höhepunkt wird es zu einer 3-tägigen Finsternis kommen. Ursache dafür ist ein Himmelskörper, der die Erde passiert und dabei verschiedenste Naturkatastrophen und einen Polsprung auslösen wird. Bei diesen Ereignissen werden hunderte Millionen von Menschen den Tod finden. . Stephan Berndt zeigt in bisher nie gekannter Deutlichkeit, dass die Prophezeiungen der 3-tägigen Finsternis kein Hokuspokus, keine Fälschungen oder Irrtümer sind, sondern Abbild einer..
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