Buch und Hörbuch: Liste interessanter Themen
Jazz
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Neue Jazz-Harmonielehre: Verstehen - Hören - Spielen, (inkl. CDs)Autor: Frank Sikora
Taschenbuch
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Easy Jazz Conception Trumpet: 15 solo etudes for jazz phrasing, interpretation and improvisation. Trompete.Komponist: Jim Snidero
Taschenbuch
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The Berklee Book Of Jazz Harmony: Songbook, Lehrmaterial, Bundle, CDAutoren: Joe Mulholland, Tom Hojnacki
Taschenbuch
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Jazz Piano - Improvisations ConceptsAutor: Philipp Moehrke
Taschenbuch
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The Jazz Standards: A Guide to the RepertoireAutor: Ted Gioia
Audible Hörbuch
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Beginning Jazz Piano 2: An Introduction to Swing, Blues, Latin and Funk. 2. Klavier. (Schott Pop-Styles, Band 2)Autor: Tim Richards
Taschenbuch
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Susi's Bar Piano - Merry Christmas: 20 Weihnachtslieder in mittelschwerer, jazziger BearbeitungKomponist: Susi Weiss
Taschenbuch
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Complete Jazz Guitar MethodAutor: Mike Christiansen
Taschenbuch
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I Am JazzAutoren: Jessica Herthel, Jazz Jennings
Gebundene Ausgabe
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Martin Taylor’s Christmas Songs For Jazz Guitar: Solo Jazz Guitar Arrangements of 10 Beautiful Christmas Carols (Learn How to Play Jazz Guitar)Herausgeber: Mr Tim Pettingale
Taschenbuch
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Acoustic Guitar 02: Das fundierte Konzept für Autodidakten und den Gitarrenunterricht. Rock-Pop-Blues-Jazz-Flamenco-Klassische Gitarre-MusiktheorieTaschenbuch. Voggenreiter Acoustic Guitar 2. . Die Fortsetzung! . . Dieser 2. Band der Gitarrenschule folgt dem bewährten ganzheitlichen Ansatz des ersten Bandes und wird in drei 'Lernmodule' unterteilt: . . Teil A versammelt die 'modernen' Mainstream-Stilrichtungen wie Blues, Pop und Rock, aber auch 'exotische' Stile wie Flamenco und Jazz. . . Teil B widmet sich ausführlich und ausschließlich der klassischen Gitarre. Die Kapitel dieses Teils bauen aufeinander auf. . . Teil C schließlich umfasst das oft vernachlässigte Thema Musiktheorie. . . Musikgeschichte, Biographien der Komponisten und viele Hintergrundinformationen ergänzen den rein spieltechnischen Teil nach dem Motto: Es ist nicht nur wichtig , wie man spielt, sondern auch, was man spielt! Zudem enthält der Anhang ein ausführliches Stichwortverzeichnis, eine Grifftabelle und den Index der beiliegenden CD. . |
Rock Bass. Inkl. CD: Rock, Blues, Reggae, Funk, Jazz u.a. Timing, Tapping, Slap und FretlessHans-Jürgen (Jäcki) ReznicekTaschenbuch. AMA Rock Bass. . Solides handwerkliches Können und gute Notenkenntnisse gepaart mit einer Portion Feeling, so formuliert es Jäcki Reznicek, sind die Eigenschaften eines gefragten Bassisten. Mit seinem Buch bringt er blutige Anfänger und Autodidakten ebenso wie banderfahrene Instrumentalisten diesem Ziel ein großes Stück näher. Diese finden hier neben Tipps zum Üben und spielpraktischen Hinweisen eine umfangreiche Einführung in das Lagenspiel, Stilistik-Übungen und Equipmenttipps und 'ganz nebenbei' auch die erforderliche Menge Musiktheorie. Was will man mehr?. . 'Auf über 140 Seiten versucht Autor Jäcki Reznicek hier dem interessierten Bassisten populäre Stilrichtungen wie Rock, Blues, Reggae, Funk und Jazz nahe zu bringen. Auch er kann natürlich auch nur die Oberfläche dieser Genres ankratzen, tut dies allerdings auf eine motivierende und intelligent durchdachte Art und Weise. Fazit: Speziell für Einsteiger durchaus empfehlenswert, um einen gesunden Einblick in das Thema E-Bass und alles, was damit zusammenhängt, zu bekommen.' (Gitarre & Bass 02/92). . ,. |
Die AMA-Bassgitarrengrifftabelle: 420 Akkorde in über 3000 Griffbildern für Rock, Pop, Blues, Jazz, Metal etcHans-Jürgen (Jäcki) ReznicekTaschenbuch. AMA Die AMA Bassgrifftabelle. . Eine Akkord,Grifftabelle für Baß? Vor allem Nicht,Bassisten werden sich da skeptisch die Frage stellen, ob nicht damit die Vertreter der tiefen Töne zu sehr ermuntert werden, aus ihrer traditionellen Rolle auszubrechen und ihre Verpflichtungen als Groove, und Grundton,Beauftragte weiter zu vernachlässigen. Aber genau das Gegenteil ist natürlich der Fall. Im Laufe der Jahre hat sich ja die Rolle des Bassisten in der Band nicht grundsätzlich gewandelt, sondern die Ansprüche an seine Vielseitigkeit sind enorm gestiegen. So übernehmen Bassisten von Zeit zu Zeit auch solistische Aufgaben innerhalb einer Band, sind aber zumindest in bezug auf ihre harmonische Funktion in der Begleitung weit über das Spielen von Grundtönen hinausgewachsen. Damit wird es geradezu zwingend notwendig, das Spielen nach Akkordsymbolen für den Baß genauso systematisch mit Studienmaterial zu unterstützen, wie das längst für andere Instrumente in zahlreichen Publikationen getan wird. . Die AMA-Baß,Grifftabelle stellt ein äußerst nützliches Werkzeug in diesem Zusammenhang dar. Als umfassende Sammlung wichtiger Akkordgriffe aus der Praxis der Rock-, Pop- und Jazzmusik dient sie nicht nur als Nachschlagewerk für das Akkordspiel, sondern hilft dem Bassisten gleichzeitig, sich auf seinem Griffbrett auszukennen und für jede Art von harmonischer Struktur in zahlreichen Lagen geeignete Kombinationen von Tönen und den dazugehörigen Fingersätzen griffbereit zu haben. . Natürlich kann es auch hier keinen Anspruch auf Vollständigkeit geben. Dafür existieren viel zu viele unterschiedliche Akkordvarianten und ,erweiterungen, die aber oft nur als theoretische Konstruktionen von Belang sind. Deswegen konzentriert sich die hier getroffene Auswahl auf die Akkorde, die auf dem Baß gut spielbar sind, die gut klingen und somit auch in der Praxis eine Chance. . - 420 Akkorde in über |
Jazz SingersGebundene AusgabeSehr schöne Bildbände, die die Lebendigkeit und Faszination des Jazz dokumentieren, gibt es eine ganze Reihe. So zum Beispiel Photographs Jazz von Ole Brask oder Jazz and more von Ralph Quinke. Jazz Singers ist jedoch kein Aufguss von Altbewährtem sondern hat eine Lücke in der Verbindung von Text und Foto geschlossen. Im Mittelpunkt stehen 20 Jazzsänger, die fast alle durch die harte Big-Band-Schule gegangen sind und zu Ikonen aufstiegen. In den Porträts werden unter anderem Frank Sinatra, Mel Tormé, Ella Fitzgerald, Billie Holiday, Joe Williams, Anita O'Day und Nat "King" Cole vorgestellt. Das interessante Buchkonzept: Jeder Künstler wird kurz biografisch umrissen und es gibt eine Werkschau der wichtigsten Schallplatten; hochinteressant aber sind die Interviews, die Journalisten des Boulevard-Magazins Melody Maker einst mit den Stars führten. Die Gespräche, die meist in den 50ern aufgezeichnet wurden, geben schöne Einblicke in den Konzertalltag der Jazzsänger, spiegeln aber auch ein journalistisches Stück Magazin-Geschichte wider. So erinnert sich Louis Armstrong an ein Konzert im Berliner Hot Club: "Dort waren auch diese Typen, die durch den Eisernen Vorhang geschlüpft sind, um das Konzert zu hören.. Sie waren einfach da.. und einer meinte: 'Wie wir zurückkommen, wissen wir noch nicht'.". Jazz Singers lebt aber vor allem von den unglaublich tiefenscharfen, brillianten Schwarz-Weiß-Fotografien von Könnern wie Herman Leonard, William Claxton oder Bob Willoughby. Sie besaßen das Vertrauen der Jazzgiganten, durften mit ihren Objektiven auf Tuchfühlung gehen. Die Schnappschüsse von "King" Cole auf einer Sinatra-Party oder June Christy Auge in Auge mit ihren Fans wirken so direkt auf den Betrachter, dass dieser sich förmlich fünf Jahrzehnte zurückversetzt fühlt -- in eine Zeit, als die Mikrofone noch silbern waren und dicke Logos trugen mit Aufschriften wie "BBC", "Capitol" oder "NBC". --Hartmut Diel |
Tanz + Jazz Duette 1. KlarinetteMusiknoten |
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