Persönlichkeiten: Umstritten, mächtig oder berühmt
Johannes Paul
Seite 10
Das Schweigen Gottes ertragen: Päpste und ihre Zweifel - Paul VI. / Johannes Paul I. / Johannes Paul II. / Benedikt XVI. / FranziskusHerausgeber: Stefan v. Kempis
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Der Fels: Johannes Paul II.Autor: Martin Posselt
Taschenbuch
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Im Namen Gottes ?. Der mysteriöse Tod des 33-T Johannes Paul I.-Tatsachen und Hintergründe.Autor: David A. Yallop
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Johannes Paul II.. Die BiografieAutor: Luigi Accattoli
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Johann Paul von Westhoff Six Suites for Solo ViolinAutor: Sarah Jones-Hayes
Taschenbuch
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P.A.U.L. D. - Persönliches Arbeits- und Lesebuch Deutsch - Für Gymnasien und Gesamtschulen - Neubearbeitung: Arbeitsheft 5 mit interaktiven ÜbungenHerausgeber: Johannes Diekhans, Michael Fuchs
Taschenbuch
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Von Aristoteles bis St. Johannes Paul II.: Aufsätze zu philosophiegeschichtlichen und systematischen EntwicklungenAutor: Michael Wladika
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Mein unverbesserlicher Papa (Club-Taschenbuch-Reihe)Autor: Johannes Paul
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Pilgerspagat: Der Papst im Heiligen Land: Eindrücke, Analysen, Wirkungen zur Reise von Papst Johannes Paul II. (März 2000). Mit ausführlicher ... Schritte vatikanischer NahostdiplomatieAutor: Matthias Kopp
Taschenbuch
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Die Päpste Des XX. Jahrhunderts Von Leo XIII. Bis Johannes-Paul II.,Autor: J. R Grigulevic
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Was ich Dir sagen möchte: Johannes Paul II. an Benedikt XVI.Bruno IxTaschenbuchVorwort: Das vorliegende Buch ist ein Roman in Form von Briefen. Es ist mein persönlicher Versuch, mich hineinzufühlen in Papst Johannes Paul II. Wie ist es für ihn, wie fühlt er sich, wenn er da ankommt, was wir mit Himmel umschreiben? Die Briefe haben stark autobiographische Züge und zeigen, wie Genesung und Heil möglich sind. Meine Gedanken entstammen keiner "Privatoffenbarung" sondern sind Ausfluss und Fazit einer schmerzlichen, viele Jahre dauernden, Entwicklung und Erfahrung. Sie zeigen zugleich, wie Seelsorge heute in unserer konkreten Welt aussehen könnte und eröffnen den Blick auf meine persönliche Vorstellung von Kirche. Die Texte möchten Glaubens- und Lebenshilfe sein zu einem geglückten Leben, das aus tiefem Vertrauen heraus gelingt. Seit 36 Jahren arbeite ich als Seelsorger mit Kindern zusammen. Kinder geben mir immer wieder Impulse und Hoffnung. In Bildern verarbeiten sie ihr Leben, ihre Träume und ihren Glauben. Kinder der Grundschule Dreiborn, die ich seit zwei Jahren unterrichte, haben die Bilder zu diesem Buch gemalt. Sie setzen die Gedanken der Briefe ins Bild. Diesen Kindern gilt mein besonderer Dank. Das Titelbild malte die Schülerin Jennifer Jenniches vom Clara-Fey-Gymnasium Schleiden, an dem ich viele Jahre Schulseelsorger war. Bruno Ix |
Kirche-Papst-Buchpaket - 5 Bände (Benedikt XVI. Der Deutsche Papst, Kirche ohne Zukunft, Johannes Paul II.,...)S.Rink, H.Schmoll, U.Hahn, A.Endlisch T.SchweerTaschenbuchBuchpaket rund um die Kirche, den Vatikan und den Papst! - BENDEIKT XVI. der deutsche Papst ~ Thomas Schweer & Steffen Rink - Johannes Paul II. Das Geheimnis des Karol Wojtyla! ~ Andreas Englisch - Kirche ohne Zukunft? ~ Heike Schmoll (Hrsg.) - Grundbegriffe Christentum: RECHTFERTIGUNG! ~ Udo Hahn - Habemus Papam (Von Johannes Paul II. zu Benedikt XVI. - Die Entscheidungen im Vatikan) ~ Stephan Kulle |
Das Geheimnis Wojtylas - Johannes Paul II.!Jos Slominski Luitpold DornGebundene AusgabeKarol Wojtyla, der seit 1978 als Papst Johannes Paul II. seinen Dienst als Nachfolger des Heiligen Petrus versieht, macht sich über seine verbleibende Lebenserwartung keine Illusionen. Die längst fällige Neubesetzung zweier wichtiger Kardinalsposten im Vatikan will er mit Rücksicht auf seinen Nachfolger nicht mehr selbst vornehmen -- und so bleiben, obwohl sie die Altersgrenze von 75 Jahren überschritten haben, Kardinalstaatssekretär Angelo Sodano und Joseph Ratzinger als Chef der Glaubenskongregation einstweilen im Amt. Auch die Berufung von 26 neuen Kardinälen unter 80 Jahren im Sommer 2003 ist ein Zeichen dafür, dass der Papst sein Haus bestellt. Damit nämlich hat er die kirchenrechtliche Vorraussetzung dafür geschaffen, dass im Falle seines Todes umgehend das Konklave einberufen werden kann, um aus seiner Mitte (im Sinne Wojtylas) den neuen römischen Pontifex zu wählen. An der Papstwahl nämlich dürfen nur Kardinäle unter 80 teilnehmen, davon aber gab es zuletzt statt der mindestens vorgeschriebenen 120 nur noch 109. Dies und noch einiges mehr.. |
Der Papst. Johannes Paul II. Drama und GeheimnisJan RoßGebundene AusgabeEin nichtkatholischer Zeit-Redakteur lobt Papst Johannes Paul II. in den Himmel und begründet dies originell und nachvollziehbar: Wie ein kleines Wunder wirkt Jan Roß' Buch über den Papst. Zumal die meisten liberalen Medien Johannes Paul II.' Konservativismus in ethischen wie dogmatischen Fragen kritisieren. Roß befreit seine Leser vom Schubladendenken. "Dies ist kein Buch über die Wahrheit, sondern über Größe": Mit diesem programmatischen Satz eröffnet er seine ungewöhnliche Hommage an den Papst, den "größten unter den führenden Männern unserer Zeit". Seit dem Fall des Ostblocks, an dem Johannes Paul II. maßgeblich mitgewirkt habe, sei der Papst "der letzte unüberhörbare Kapitalismuskritiker überhaupt", denn "bis zum Überdruss" prangere er "den Materialismus der Konsumgesellschaft und die Verwechslung der Freiheit mit rücksichtsloser Selbstverwirklichung" an. In bester Querdenker-Tradition schlägt Roß seinen Lesern vor, die Reizthemen aus ungewohntem Blickwinkel zu betrachten. Mit dem Widerstand gegen die künstliche Empfängnisverhütung wirke Johannes Paul II. auch gegen die "ständige sexuelle Verfügbarkeit der Frau durch die Pille". "Dritte-Welt-Aktivisten" würden dem Papst für dessen Protest gegen globale Geburtenkontrolle applaudieren, schließlich verhindere sie den "westlichen Imperialismus" der Bevölkerungsplanung. Mit seiner glühenden Marienverehrung setze Johannes Paul II. bewusst das weibliche Prinzip gegen "die Gefahr eines Petrus-Absolutismus". Spannend geschrieben und mit vielen Geschichten garniert lässt Roß das Leben Karol Wojtylas von der Wiege bis in den Petersdom Revue passieren und legt damit ein biografisches Fundament für das Verständnis des Papstes. Freilich treibt Roß' Papst-Bewunderung auch zu Formulierungen, die jede Distanz vermissen lassen. Etwa, wenn er Johannes Paul II. als positives Gegenbild zu Dostojewskis Großinquisitor darstellt. Oder wenn Roß dem "Funktionärsgewimmel protestantischer Synoden" und den Gremien der deutschen Katholiken "weniger urchristliches Feuer" unterstellt als dem "vermeintlich erstarrtem, autoritären, lebensfernen Papst". Am Ende bleibt nur eine Frage offen: Was hält einen nichtkatholischen Redakteur wie Jan Roß eigentlich davon ab, sich dem Papst als Katholik unterzuordnen? --Uwe Birnstein |
Stark im Glauben. Johannes Paul II. in Polen.Book, Broschiert |
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