Die
Leuchtfeueranlage des Leuchtturms Eckernförde
besaß eine sogen.
Gürtellinse.
Diese sind auch heute noch gebräuchlich und brechen Lichtstrahlen, die von der
Lichtquelle schräg nach oben oder unten ausgehen, so, dass sie in die Waagrechte
gelenkt werden. Hinter der Glühlampe befidet sich ein kleiner Parabolspiegel,
um auch das Licht, das nach hinten ausgeht, nach vorne umzulenken und damit zu
nutzen.