Buch-Autoren, einflussreich, berühmt oder umstritten
Franz Werfel
Seite 8
"Ich habe getötet, aber ein Mörder bin ich nicht": Der Völkermord an den Armeniern, die Rache der Opfer und die Geheimoperation NemesisAutor: Birgit Kofler-Bettschart
Gebundene Ausgabe
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Die Troerinnen: Nach der Tragödie des EuripidesAutor: Franz Werfel
Taschenbuch
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Verdi (Großdruck): Roman der OperAutor: Franz Werfel
Gebundene Ausgabe
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Der Abituriententag: Die Geschichte einer JugendschuldAutor: Franz Werfel
Taschenbuch
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Der Abituriententag (Große Klassiker zum kleinen Preis, Band 211)Autor: Franz Werfel
Gebundene Ausgabe
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Das Lied von Bernadette . Roman von Franz Werfel . ( Vom Autor autorisierte Ausgabe für die Mitglieder des Club der Buchfreunde . )Autor: Franz Werfel
Gebundene Ausgabe
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Les 40 Jours du Musa DaghAutor: Franz Werfel
Taschenbuch
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Manon's World: A Hauntology of a Daughter in the Triangle of Alma Mahler, Walter Gropius and Franz WerfelAutor: James Reidel
Gebundene Ausgabe
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Franz Werfel und seine "Geschichte einer Jugendschuld" in Prag: Ästhetische und moralische Aspekte (Literaturwissenschaft, Band 113)Herausgeber: Viera Glosíková, Ilse Nagelschmidt, Lena Sophie Voß
Taschenbuch
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Die Jugend des Königs Henri QuatreAutor: Heinrich Mann
Audible Hörbuch
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Der AbituriententagFranz WerfelHörbuch-Download. Es ist der Abend an dem der angesehene Untersuchungsrichter Ernst Sebastian zum 25-jährigen Klassentreffen eingeladen ist, als ihm ein Beschuldigter zugeführt wird. Der Angeklagte soll eine Prostituierte ermordet haben. Mit Entsetzen erkennt Sebastian in dem Angeklagten seinen früheren Mitschüler Franz Josef Adler und wird dadurch an seine eigene Jugendschuld erinnert. |
»Leben heißt, sich mitteilen«: Betrachtungen, Reden, Aphorismen (Franz Werfel, Gesammelte Werke in Einzelbänden)Franz WerfelGebundene AusgabeBetrachtungen, Reden, Aphorismen. Gesammelte Werke in Einzelbänden. Buch mit Leinen-Einband. In politisch brisanter Zeit hat Werfel sich immer zu Wort gemeldet - augenblicksbezogen, doch stets gegen eine materialistisch-realistische Weltdeutung. Vor allein, als er erkannte, wie gedankenlos die Menschen seiner Zeit die Ersatzreligionen - die marxistische wie die nationalsozialistische Ideologie - annahmen, bezog er die zeitlose Problematik des Gottesglaubens in seine Äußerungen ein und transponierte sie aus der rein theologischen "in das Gebiet der allgemein menschlichen Betrachtung". "Leben heißt, sich mitteilen, das ist einen inneren Prozeß nach außen kehren", lautete einer seiner Grundsätze. Mit zuweilen "oratorisch beschwörendem Ton" kritisierte Werfel in Reden und Aufsätzen seine völlig säkularisierte, d.h. von der Religion abgefallene Umwelt und warnte, daß der Mensch im Konflikt des Glaubens und Unglaubens "zum gottverlassenen Intellekt zusammenschrumpft". In seinem letzten Lebensjahr faßte er, Pascals 'Pensées', Novalis' 'Fragmente' und Jean Pauls 'Bemerkungen über uns närrische Menschen' als Vorbildern folgend, seine aphoristischen Aufzeichnungen und Notizen seit dem Jahre 1914 zu "Theologumena" zusammen. Verstreut blieben zu seiner Zeit die charakterisierenden Bildnisse, die er von seinen Freunden und von ihm bewunderten Künstlern, allen voran Giuseppe Verdi, zeichnete. Und auch hier findet sich immer wieder, mal anklingend, mal ausdrücklich, die Erinnerung an die religio, die Bindung des Einzelnen an "das wahre Sein" - Werfels Lebensüberzeugung. |
Das Lied von BernadetteFranz WerfelGebundene Ausgabe. |
Verdi - Roman der OperFranz WerfelTaschenbuch |
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