Buch-Autoren, einflussreich, berühmt oder umstritten
Heinz Strunk
Seite 10
Elbschlosskeller: Kein RomanAutor: Daniel Schmidt
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"Es muss eine Ambivalenz und ein Bruch her": Formen und Funktionen der Selbstinszenierung bei Rocko SchamoniAutor: Katharina Derlin
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Heinz Strunk trifft Wilhelm Raabe: Der Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2016Herausgeber: Hubert Winkels
Taschenbuch
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Weihnachten mit Punkt Punkt Punkt: Siebzehn eigenwillige WeihnachtsgeschichtenMitwirkende: Carmen Korn, Kirsten Fuchs, Tex Rubinowitz, Ralf König, Till Raether, Jenni Zylka, Anselm Neft, Valerie Jakob, Heinz Strunk, Sven Stricker, Lucy Fricke, Ulrike Sterblich, Anne von Canal, Jochen Schmidt, Susann Rehlein, Frank Schulz, Georg Klein
Taschenbuch
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Düsterbusch City Lights: Ungekürzte Lesung (1 mp3-CD)Autor: Alexander Kühne
MP3 CD
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Miss Merkel: Mord in der Therapie (Merkel Krimi 4)Autor: David Safier
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Treulose Tomate ist nicht mein Gemüse: Road-Book: Ein Road-BookAutor: Roland T. Prakken
Taschenbuch
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Der Penis-Fluch: Männer sind arme Schweine - Es gibt keine Hoffnung, aber wir dürfen sie nicht aufgebenAutor: Schlecky Silberstein
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Gestatten, mein Name ist AdolfAutor: Benno Bengali
Taschenbuch
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FleckenteufelHeinz StrunkTaschenbuchFleckenteufel * Originalausgabe 2009 * Versand innerhalb 24h, Rechnung mit ausgewiesener MwSt, zuverlässiger Service |
Mutter ist ein SexmaschienHeinz StrunkHörbuch-DownloadHeinz Strunk legt nach, und zwar EINEN NACH DEM ANDEREN: Das könnte man zum nimmermüden, wütenden Wirken des plattdeutschen Ausnahmedialektikers sagen. Mutter ist ein Sexmaschien ist von schier rücksichtsloser Wucht, man könnte meinen "ein zweites Universum, immer anwesend, durchdringe die Membrane des Unseren" (Frank Elstner). Ein Lichthieb durch die Finsternis, ein grelles erblicktes Vorbei. "Fermaten des Schockes, Zersetzungsrückstände, unübersichtliches Infusoriengewimmel von Episoden, close ups, unerträgliche Großaufnahmen, die die monströse Debilität der Zeit überlagern, auslöschen". (Guido Cantz). Hörspiel. Musik. Pause. Musik. Pause. Hörspiel. Pause. Pause. Musik. Die Abfolge digitaler Einsen und Nullen, der Lumpenball der vernommenen Worte, die Rohmasse der Abfälle wird größer und größer. Und nun ist sie in Brand geraten, steht in hellen Flammen: Burn, mother, burn! Heinz Strunk zerlegt die Wirklichkeit in Pixelpunkte, ein fortgesetztes Brechen, splittern und reißen. Neuronenherrschaft, Begierderückstände, Bedeutungscluster, winzige, flüchtige Zeit-Bakterien, Auswurf eines Scheins; wenn die Worte versagen, dann rückt Heinzer auf den Plan. "Mutter ist ein Sexmaschien ist das Epizentrum eines großen Schweigens, das sich in unserem Innern ausdehnt, durch deren Hohlformen das längst Durchdachte in schier unversiegbarer Verdünnung rinnt. Im jähen Nichtbegreifen seines Endes löst sich der Betrug." (Markus Lanz). "Ich verneige mich vor meinem Werk: Und zwar kreuzweise" (Heinz Strunk)" |
Das ist ja wohl der Horror!: Angst- und BangegeschichtenTaschenbuch |
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